Die Führung gut ausgebildeter und geprüfter Jagdgebrauchshunde ist Voraussetzung für eine waidgerechte Jagdausübung. Wesentlicher Zweck dieser Prüfung ist die Feststellung der jagdlichen Eignung des Deutschen Jagdterriers zur praktischen Jagdausübung nach dem Schuss.

Die Prüfung umfasst folgende Fächer:

  • Leinenführigkeit, Pirschen, Ablegen und Schießen
  • Schweißarbeit als Riemenarbeit auf der Übernachtfährte
  • Verhalten am Stück
  • Bringen von Kaninchen und Federwild
  • Freiverlorensuche von Federwild
  • Freiverlorensuche in tiefem Schilfwasser
  • Ziehen von Fuchs aus dem Bau

 

Internationale Prüfung Arbeit nach dem Schuss (IPAndS)

  • Diese Prüfung wird einmal jährlich von einem Mitgliedsland des Internationalen Verbands für Deutsche Jagdterrier ausgerichtet. Die Inhalte sind deckungsgleich mit der Prüfung Arbeit nach dem Schuss.